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≡ Arbeitgeber-Attraktivität - EMPLOYER BRANDING

» Was ist darunter zu verstehen?

Auf der Grundlage der Unternehmensidentität (CI) zielt das „Employer-Branding“ auf die glaubwürdige, d. h. nachweisliche und durch Fakten untermauerte Positionierung einer Organisation als
attraktiver Arbeitgeber auf dem Arbeitsmarkt. Substantiell dabei ist, das „die interne Realität“ mit dem übereinstimmt, was die Marke auf dem Arbeitsmarkt „verspricht bzw. in Aussicht“ stellt. Die Strategie des Employer-Brandings zielt ab auf die Bindung der eigenen Mitarbeiter, die Gewinnung neuer Mitarbeiter und die Förderung der Bereitschaften der Mitarbeiter (bzgl. Leistung, Motivation, Identifikation u. a. m.) durch attraktive Arbeitsbedingungen und ein modernes, motivierendes Arbeitsumfeld.

Immer mehr Unternehmen werden von Mitarbeitern oder durch neutrale Institute hinsichtlich ihrer
Attraktivität als Arbeitgeber bewertet. Unternehmen werden „öffentlich“ und für mögliche Bewerber „transparent“ gemacht. Gemessen werden neben den „harten“ Faktoren wie Gehalt, Sozialleistungen, Arbeitsbedingungen, Technikausstattung des Arbeitsplatzes unter anderem vor allem die „weichen“ Faktoren“, wie Arbeitsklima, Führungsstil der Vorgesetzten, Führungs- und Unternehmenskultur, gelebte Werte u. a. m. In Deutschland haben sich schon viele Unternehmen von neutral agierenden Institutionen prüfen bzw. auditieren lassen, um auf den Ergebnissen aufbauend, interne Entwicklungsprozesse initiieren und umsetzen zu können, um besser, wirtschaftlicher und für die Arbeitnehmer attraktiver zu werden.























» Unsere Zielgruppe - Mittelständische Unternehmen

Employer-Branding verstehen wir als Teil einer nachhaltigen Unternehmensführung, als Strategie, „harte“ und „weiche“ Faktoren so zu entwickeln, dass das Unternehmen für Mitarbeiter eine hohe Attraktivität als Arbeitgeber hat. Dabei verstehen wir Employer-Branding als zentrale Herausforderung des HR-Managements, um Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit gerade der kleineren und mittleren Unternehmen, die nicht über die Ressourcen von Großunternehmen verfügen, zu unterstützen.
























»  Methodischer Ansatz, Ziele, Maßnahmen und Erfolgsrezept

Aufgrund der naturbedingt, begrenzten Ressourcen mittelständischer Unternehmen konzentrieren wir uns auf Ziele, Maßnahmen und Projekte, die nachhaltig, wirtschaftlich und effizient sind. Zum Beispiel „wie werden Such-, Auswahl- und Rekrutierungsprozesse zur Werbung und Image- bzw. Markenbildung des Unternehmens?“ Welche Stärken werden kommunikativ über entsprechende Medien wirksam platziert. In dieser Dualität und dem engen Zusammenspiel von „innen-“ und „außen“-gerichteter Branding-Strategie liegt die Erfolgsstrategie dieses Ansatzes.


 Arbeitgeber-Attraktivität bewirkt ...

  1. Mitarbeiter-Gewinnung

1. „Sog“ statt „Druck“, mehr Initiativbewerbungen aufgrund   des/eines guten Rufes als Arbeitgeber.

2. Bessere Bewerber/Innen im „war-for talents“.

3. Sinkende Rekrutierungskosten.

4. Gelebte Unternehmens-Werte ziehen passende Mitarbeiter an“
 = „Werte-Passung“.

5. Gute Mitarbeiter ziehen gute Mitarbeiter nach.  

6. Sicherung des quantitativen und qualitativen Arbeitskräfte-Bedarfs.


II.  Stärkung der MA-Bereitschaften

1. Attraktive Rahmenbedingungen erhöhen die
 Mitarbeitermotivation, die Bereitschaften sich zu engagieren, auch  über das normale Maß hinaus.

2. Dies gilt generell für die „Good-Will-Leistungen“, die nur über  Motivation freiwillig erbracht werden.

3. Empfehlungsmarketing der Mitarbeiter bringt
 Initiativbewerbungen.


III. Bindung der eigenen Mitarbeiter

1. Bessere Bindung der eigenen Mitarbeiter.

2. Identifikation und Stolz auf das eigene Hause, damit Stärkung der  intrinsischen Motivation.

3. Erhöhung der Mitarbeiter-Zufriedenheit.

4. Reduzierung der Fluktuationskosten.


IV. Erfolgskritische Faktoren

1. Professionalisierung des HR-Managements.

2. (Weiter-) Entwicklung der Unternehmens-Kultur.

3. (Weiter-) Entwicklung der Führungs-Qualität.

4. Verbesserung der Zusammenarbeit.

5. Reduktion von Fehlzeiten, Krankheitskosten und anderen Kosten-  Faktoren.

6. Senkung der personellen Risikofaktoren.


V.  Mittelbare und unmittelbare Folgen

1. Reduktion von Kosten, Verbesserung der Ertragssituation.

2. Förderung einer Hochleistungsorganisation.

3. Förderung des Arbeitgeber-Images bzw. der Arbeitgeber-Marke.

4. Förderung der wertebasierten Kultur und des CI.

5. Steigerung des Unternehmenswertes.






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